O - S
Kanada von A-Z
O
Outdoors activities: beliebte Freizeitbeschäftigungen der Kanadier in Gestalt von Kanutouren, Wanderungen, Trekking, Picknicks und sonstigen Aktivitäten in der freien Natur (Wilderness)
P
Parkland belt: offenes Grasland in den trockenen, zentralen Ebenen Kanadas
Péche blanche: âEis-Fischenâ durch den Boden einer Hütte, die meist zu mehreren auf zugefrorenen Flüssen aufgestellt werden (z.B. auf dem Saguenay)
PEI: Abk. für die kleinste kanadische Provinz Prince Edward Island
Pemmikan: übliche Winternahrung der Indianer aus getrocknetem, zerkleinerten Büffelfleisch mit Fett und Beeren.
Polar bear alert: âEisbäralarmâ an der Huson Bay, besonders in Churchill
Portages: Stellen, an denen wegen Wasserfällen oder Landzungen Boot und Ladung über Land getragen werden mußten
Potlatches: zeremonielle Indianerfeste, bei denen die Gäste beschenkt wurden
Pow Wows: farbenfrohe Feste der indianischen Dorfgemeinschaften, die an die jährlichen Zusammenkünfte der Indianer in früheren Zeiten erinnern; Stammestänze, traditionelle Kleidung usw.
Prärie (nach frz. Prairie für âWieseâ): nordamerikanische Grassteppe
Provinzparks: in Verantwortung der kanadischen Provinzregierungen unter Umweltschutz- und wirtschaftlichen Aspekten (Fremdenverkehr!) eingerichtete Naturreservate.
Q, R
Quarter: ¼ Can$
Rafting: sportliche Schlauchbootfahren auf Wildwassern
Railroad mania: Eisenbahnfieber im 19. Jh., das von England aus auch auf Nordamerika übergriff
Ranger: in National- und Provinzparks beschäftigte Aufseher
Rapids: gefährliche Untiefen bzw. Stromschnellen mit starker Strömung (frz. Rapides)
RCI: âRadio Canada Internationalâ; kanadischer Kurzwellensender für das Ausland
RCMP: Abk. für âRoyal Canadian Mounted Policeâ, die 1920 gegründete kanadische Bundespolizei (Hauptquartier in Ottawa, Trainingslager in Regina); in der Umgangssprache Mounties genannt.
Red Ensign: rote Fahne mit dem kanadischen Wappen in der Mitte und dem britischen Union Jack im oberen Winkel.
Redskins (auch Red Indians): âRothäuteâ; geht als abschätzige Bezeichnung für die nordamerikanischen Indianer auf den Stamm der Beothuk; zurück, die sich mit roter Ockerfarbe bemalten.
S
Sans frais: s. Toll free
Schoner: mehrmastiges Segelschiff
Seigneuries: unter dem französischen König Ludwig XIV. am St. Lorenz errichtete große Ländereien, von Seigneurs verwaltet, meist Regimentsoffiziere oder Adlige
Skidoos: kleine Motorschlitten
Sous-marins: belegte Baguettes, zum Beispiel mit Krabben und Austern.
Springtime Festivals: feucht-fröhlicher Abschied vom kanadischen Winter
Status Indians: registrierte kanadische âStatus-Indianerâ
Stealit: Speckstein; gut modellierbar, daher von den Eskimos zur Herstellung von Plastiken verwendet
Stetson: breitkrempiger Hut des Cowboys
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