Eastern Highlands
Eastern Highlands
An Simbabwes östlicher Grenze bildet über 350 km eine schmale Bergkette die natürliche Grenze zu Mosambik. Ihre zerklüftete Schönheit berührt nach einer Überdosis Buschsavanne jeden Besucher tief. Die wenigsten kommen davon, ohne sich der Mischung aus schottischen Highlands und Jurassic Parc ausgiebig in Wanderstiefeln genähert zu haben. Immerhin sind die Bergziele Nyanga, Vumba und Chimanimani auf herrlichen Aussichtsstraßen zu erreichen, und Mutare ist eine attraktive Etappe.
Aussicht: Von den sanft gewellten Bergen bieten sich immer wieder neue Panoramen auf dunkle Wälder und Wildbäche, die sich zu rauschenden Wasserfällen und tiefen Flußtälern vereinen. Die Flüsse sind voller Forellen, die Berghöhen voller Einsamkeit. Üppige Niederschläge sorgen dafür, dass die Flora sich stets in vollem Saft zeigt und ermöglichen gar den Anbau von Gemüse, Kaffee und Tee. Soviel Ferienreiz hat längst eine Fülle prächtiger Unterkünfte nach sich gezogen. Leider machen sich Busse rar.