Zambezi

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Zambezi-Nationalpark

Der 560 qkm große Park erstreckt sich von Vic Falls bis zur botswanischen Grenze. Im Hinterland des 40 km langen Uferstreifens am Sambesi wechseln sich offene Savanne und Mopanewald ab. Beides sind beliebte Wildhabitate, etwa für Rappenantilopen, denen man sich auf Pirschfahrten, Ausritten und Buschwanderungen nähert. Auf eigene Faust dürfen Besucher nur beim östlichen Parktor spazieren.

Aktiv bleiben

Bis zu achtköpfige Gruppen gehen täglich auf Reitsafari, dreistündig/ganztägig (u.a. Shearwater und Safari Par Excellence). Jeeps pirschen täglich 6h und 15h los, dreistündig/ganztägig (u.a. Dabula). Auch bei Buschwanderungen herrscht erhebliche Konkurrenz, halb/ganztägig mit Imbiß, eine/zwei Übernachtungen im Busch mit Mahlzeiten (u.a. Baobab Safaris, Wild Horizons und Backpackers Africa).

DNPW betreibt so viele Unterkünfte, dass jederzeit irgendein Plätzchen frei sein müßte. Essen mitbringen, Camps reservieren in Harare. Zelten, Anglercamp, Lodges. Die Lodges des Zambezi Camp, 6 km oberhalb der Fälle am Flußufer, verfügen allesamt über zwei Schlafzimmer (zwei bis vier Betten), Kochgelegenheit, Bad, Wohnzimmer und Veranda. Die Anglercamps Kandahar, Mpala Jena und Sansimba bestehen nur aus einfachen Schutzhütten, Braai, Toiletten und kalten Duschen; letztere beide nur Mai-Nov. Auch die Exclusive Camps Chundu I/II, Chamunzi und Siamunungu liegen an ausgesucht feinen Standorten in Ufernähe; je zwölf Plätze, nur komplett. Aus der Reihe tanzt Chamabonda, ein einsames Versteck zur Wildbeobachtung tief im Süden.