Zeltplatz: 2 km nördlich der Stadt und nur 100 m vom Meer entfernt bei einer kleinen Bucht, erstreckt sich der Campingplatz im Schatten junger Pinien. Einkaufen kann man im dazugehörigen Supermarkt. Aus unerfindlichen Gründen zahlen Touristen hier erheblich mehr als Einheimische. Ausgesprochen mittelmäßige Sanitäranlagen .
Pensao Gomes: in der Nähe des oben erwähnten großen Platzes, Tel.: 63 619. Diese, von einer älteren Dame geführte, Pension zählt zu den preiswertesten der Stadt.
Pensao Fortunato: Rua Eduardo Burnay 7., Tel.: 68 829. Recht zentral in der Fußgängerzone gelegen. Sollte das Haus voll belegt sein, so steht noch ein Anbau zur Verfügung. Gedenkt man in diesem zu nächtigen, so nicht die »Oropax« vergessen: er liegt nämlich zwischen der Nationalstraße und einer weiteren belebten Straße.
Parque dos Mariscos: Rua Eduardo Burnay 28, Tel.: 62 162. großes, recht schlichtes, aber bestens gepflegtes Gebäude. Restaurant im Erdgeschoß.
Hotel Pedro-O-Pescador: Rua Dr Eduardo Burnay 22. Ein in himmelblau und weiß gehaltener Neubau, der sich harmonisch in die Umgebung einpaßt. Die konfortablen Zimmer sind mit Klimaanlage und Heizung ausgestattet. Die Preise schwanken je nach Saison, sind jedoch in Anbetracht der exzellenten Ausstattung recht niedrig angesetzt. Auf der Terrasse im Grünen sitzt man außerdem sehr ruhig. Zwei Sterne, nette englisch inspirierte Bar.
Etwas feiner
Hotel Turismo: 2664 Ericeira, Tel.: 63 545. Das große, recht moderne, aber dennoch dem regionalen Baustil angepaßte Gebäude erhebt sich auf einer Klippe über dem Meer. Zwei Schwimmbäder werden alle Badelustigen zufriedenstellen. Insgesamt ein angemessenes Preis-/Leistungsverhältnis.