Modot
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Modot
Von der Grenze des Aimak Töw fahren wir entlang der Südhänge des Chentii Nuur durch Wälder und kaum besiedelte, pittoreske Landschaften in Richtung Öndörchaan.
62 km hinter der Provinzgrenze wird Modot (Somon Tsenhermandal) erreicht, wo sich einst ein russiches Arbeitslager befand: mit elenden Quartieren für die Gefangenen und attraktiven Blockhütten für die Wächter. Im Jeep, hoch zu Roß oder auf Schusters Rappen sind noch ganz private Entdeckungen in den Hügeln (bis zu 1862 m) weiter nördlich zu machen.
Übernachten & Essen
Das liebenswerte Juulchin-Hotel mit Restaurant drängt sich als Zwischenhalt auf dem Weg nach Osten förmlich auf. $$