Wichtige Kleinigkeiten

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Wichtige Kleinigkeiten

- Elektrischer Strom: 240 V. In der Regel andere Steckdosen als bei uns. In Elektrogeschäften sind Adapter zu bekommen. Die 20 Volt mehr reichen übrigens, um Fön oder Rasierapparat funktionsuntüchtig zu machen.

- Man beachte: erst die Milch, dann den Tee in die Tasse gießen, was Hausfrauen zu schätzen wissen, bleibt doch auf diese Art kein brauner Rand an den Tassen. Sein Toastbrot in den Tee zu tunken, gilt als Flegelhaftigkeit. Und die Konfitüre bitte mit dem Messer ranholen, niemals mit dem Teelöffel. Brauner Zucker ist übrigens für den Kaffee reserviert.

- Man schüttelt einem Engländer niemals die Hand, es sei denn, er wird einem das erste Mal vorgestellt. »Nice to meet you« ist dabei die Standardhöflichkeitsfloskel plus schneller Überleitung zu Wetter, Reise oder Gott und die Welt.

- Rauchen ist in den meisten Kinos gestattet, nicht mehr in den Bussen.

- Eine leere Konservendose auf den Boden zu werfen, zieht eine sofortige Geldstrafe nach sich, in London 10 £.

- In den Restaurants und Hotels beläuft sich das Bedienungsgeld gewöhnlich auf 15% und wird auf die Rechnung geschlagen.

- Zigaretten sind übermäßig teuer!

- Hunde unbedingt zu Hause lassen. Auch geimpfte Vierbeiner müssen ausnahmslos sechs Monate in Quarantäne.

- Beim Essen liegt die linke Hand im Schoß, wenn kein Messer benutzt wird.

- Deutsche, Österreicher usw., die sich im Gespräch gegenüberstehen, bewegen oder schütteln - wie auch immer - den Kopf. Wer echt britisch gelassen wirken möchte, unterlasse tunlichst diese Wackelei!

- Uhrzeit: in Großbritannien ist die GMT (Greenwich Mean Time) von Ende Oktober bis Ende März maßgeblich; den Rest des Jahres gilt GMT +1. Unsereins hat entsprechend GMT +1 bzw. GMT +2 (Sommerzeit). Nicht, dass uns die schrulligen Briten durcheinanderbringen wollen. Die Inseln liegen einfach ein gutes Stück weiter westlich. Und während eines Monats im Jahr herrsch ja auch wieder Zeitgleichheit.

- Die Bank Holidays: an folgenden Tagen bleiben alle Pforten dicht: Neujahr, Karfreitag (Good Friday) und Ostermontag (Easter Monday); Spring Bank Holiday (25. April), Summer Bank Holiday (letzter Montag im August), Weihnachten (25. Dezember) und Boxing Day (26. Dezember). Die Schotten haben abweichende Daten: 1. und 2. Januar, Karfreitag aber nicht Ostermontag, am 25. April, am 3. August anstelle des letzten Montags im August sowie am 25. und 26. Dezember.

- Im Krankheitsfall: alle EG-Bürger erlangen Gesundheitsdienste umsonst, sofern sie sich an ihren GP (General Practitioner) wenden, also den zuständigen Mediziner im dem Stadtteil, in dem man untergebracht ist oder studiert. Jeder im Viertel kann Auskunft erteilen, notfalls auch die Telefonvermittlung.

Die Zeit der kostenlosen Medikamente ist dagegen passé. In den meisten Fällen muß man zunächst den Weg zur surgery, der Sprechstunde, einschlagen. Notfallmedizinische Maßnahmen sind natürlich kostenlos, ebenso wie die Telefonnummer 999.

Geld

Seit Februar `71 gilt das Dezimalsystem. Danach entspricht das Pfund Sterling 100 Pence. Es gibt Münzen zu 50p, 20p, 10p, 5p und ½ Penny sowie 1-£-Münzen mit unterschiedlichen Aufprägungen, welche die Bestandteile des Vereinigten Königreichs symbolisieren. Die Kanalinseln und die Isle of Man geben einige Münzen und Banknoten aus, die sich von denen auf der Hauptinsel unterscheiden; ihr Währungssystem ist jedoch das gleiche.

Geld wechseln kann man in den Banken, aber auch in bestimmten Reisebüros, die manchmal auch sonntags geöffnet sind oder, im Notfall, in den großen Hotels. Natürlich bieten die Banken im allgemeinen einen vorteilhafteren Kurs. Wechselstuben verlangen meist eine Bearbeitungsgebühr unabhängig von der Höhe des Eintausches, wechseln aber zum gleichen Kurs wie die Banken.

Schottland gibt eigene Banknoten aus, die aber normalerweise im ganzen Land angenommen werden.

Banken

Die Banken sind von 9.30 bis 15.30 Uhr geöffnet und samstags und sonntags geschlossen. Donnerstags sind die Banken in Schottland zusätzlich von 16.30 bis 18 Uhr offen, wofür sie dann an den übrigen Wochentagen außer freitags zwischen 12.30 und 13.30 Uhr geschlossen sind.

Wechselstuben mit Publikumsverkehr rund um die Uhr:

- Gatwick Airport: von März bis Oktober.

- 3 Arrival: links vom Terminalgebäude 3, Heathrow Airport.

Wechselstuben mit Sonntagsdienst:

- 38 Queensway, W 2.

- 72 Old Brompton Road, SW 7.

- 122 Bayswater Road, W 2.

- einige rund um die Victoria Station und King´s Cross Station verlangen eine Bearbeitungsgebühr von 6%.

Postämter

- Öffnungszeiten der Postämter: werktags von 9 bis 17.30 Uhr, samstags bis 12.30 Uhr. Ein einziges Postamt, am Trafalgar Square, hat werktags von 8 bis 20 Uhr, samstags von 10 bis 17 Uhr auf.

- Postlagerung: King Edwards Buildings. Tel. 432 33 03. U-Bahnstation: London; hier treffen alle Sendungen ohne Nennung eines bestimmten Postamtes ein.

Telefon

Um von einem öffentlichen Fernsprecher zu telefonieren, wirft man die Münzen ein. Minimun für eine Einheit ist 10 Pence, also rund 30 Pfennig, und wählt dann die gewünschte Nummer an. Ein langsames Bip-Bip ist das Besetztzeichen. Die Vorwahl nach Deutschland lautet 01049, nach Österreich 01043 und in die Schweiz 01041. Danach folgt die Ortsvorwahl, wobei die erste Null entfällt und schließlich der Teilnehmeranschluß. Die alten, roten Münzapparate stellten erst die Verbindung her, gaben dann den Signalton und erst dann den Schlitz für den Einwurf der Münzen frei. Wie überall telefoniert man am günstigsten zwischen 18 Uhr samstags bis 24 Uhr sonntags. Telefone in einem Postamt existieren nicht, da die British Telecom als private Gesellschaft nichts mit der Post zu tun hat. Mittlerweile hat British Telecom auch Konkurrenz erhalten, unter anderem von den Red Phones, die nun desöfteren vor Geschäften auf die Straße gestellt werden. Die erste Einheit kostet hier 30 Pence. Rund die Hälfte aller Kabinen funktioniert mit phone cards, die zu Einheiten von 20, 40 oder 100 in fast jedem Papierwarenladen oder Kiosk erhältlich sind.

Für Gespräche nach London werfe man zum Erhalt des Tonzeichens Münzen ein und wähle darauf die Teilnehmernummer. Innerhalb Londons entfällt die 01. Kürzlich wurden fast alle Telefonnummern in London durch Vorstellen einer weiteren Ziffer geändert. Bei der typischen englischen Systemlosigkeit bleibt nichts anderes übrig, als über die Auskunft Erkundigungen einzuziehen.

Um innerhalb von Großbritannien zu telefonieren, benötigt man zunächst den richtigen area code, und den erhält man vom freundlichen »Fräulein vom Amt«, wenn man die gebührenfreie 192 wählt. Vorwahl und Anschluß werden wie bei uns Zahl für Zahl durchgegeben, wobei die Null wie der englische Buchstaben »o« und nicht »zero«, wie es z.B. bei der Bundespost auf internationalen Ansagen zu hören ist, ausgesprochen wird. Die Nummer der Inlandsauskunft lautet übrigens 142 für London und 192 für Nummern im übrigen Land. Die Vermittlung (operator) hat die 100 und internationale Vermittlung die 104. Die Postleitzahl heißt übrigens postal code.

Wer ein R-Gespräch, reversed charge call, ins Ausland führen will, kann das von den öffentlichen Fernsprechern aus tun. Die beste Zeit für einen Anruf daheim ist frühmorgens gegen 7 Uhr, da man dann eine rasche Verbindung erhält und der Tarif günstig ist. Am einfachsten wähle man 104 und bemühe die Vermittlung International Service, die auch Deutsch spricht.

Ladenöffnungszeiten

Die Läden sind normalerweise von Montag bis Samstag bis 17.30 Uhr geöffnet. Eine Ausnahme macht auch hier London, wo zahlreiche Lebensmittelläden durchgehend von 9 bis 22 Uhr ihre Pforten offenhalten. Während der Schlußverkaufszeit, englisch sales, von Ende Dezember bis Ende Februar, haben die Läden in den Hauptgeschäftsgegenden bis 20 Uhr, ja sogar bis 21 Uhr Betrieb.

Straßenzustand und Autofahren

Das Straßennetz ist im Gegensatz zu den langsam aber sicher verrottenden Staatsbahnen und der Londoner U-Bahn tadellos in Schuß. In Cornwall und Wales sowie in anderen ländlichen Gebieten existieren eine Menge schmaler Straßen, die country lanes. Eine Gallone Benzin entspricht übrigens etwa 4,5 Liter. Inzwischen hat sich aber auch an den Tankstellen der kontinentaleuropäische Liter weitgehend durchgesetzt. Um den Tankwart zum Volltanken zu veranlassen, genügt ein fill the tank, please oder fill her up.

Vorsicht: man kennt keine generelle Vorfahrt von rechts oder links. An jeder Kreuzung wird sie durch ein Schild oder Markierungslinien auf der Fahrbahn festgelegt.

Der Kreisverkehr ist weit verbreitet und man fährt in ihn im Uhrzeigersinn hinein; Vorfahrt haben die im Kreis befindlichen Wagen. In der Regel schlüpft man ohne Probleme und Staus hinein. Den Kreisverkehr, roundabout, findet man sehr häufig anstelle unserer Ampeln.

Fußgänger, die zu erkennen geben, dass sie die Straße überqueren wollen, haben grundsätzlich Vorrang. Daran sollte man vor allem an den sogenannten pelican-crossings und zebra-crossings denken. Letztere werden durch gelbe Leuchtmarkierungen angezeigt.

Geschwindigkeitsbeschränkungen:

- innerörtlich: 30 Meilen (48 km/h);

- auf Landstraßen: 60 Meilen (96 km/h);

- auf Autobahnen (motorways) und Straßen mit getrennten Fahrbahnen (dual carriageways): 70 Meilen (112 km/h);

An die gemütliche Fahrweise gewöhnt man sich. Wegen der zahlreichen roundabouts bleibt einem auch nichts anderes übrig. Die Autobahnbenutzung ist in Großbritannien übrigens gebührenfrei. Nationaler Führerschein, Kraftfahrzeugbrief und grüne Versicherungskarte genügen. Wer einen Wagen mieten möchte, muß in der Regel mindestens 21 Jahre zählen und sollte vorsichtshalber einen internationalen Führerschein bereithalten. Das Fahren auf der linken Straßenseite bereitet normalerweise keine Schwierigkeiten, wenn der Beifahrer an Kreuzungen und beim Überholen ein wenig mitdenkt. Aufpassen beim Verlassen einer Tankstelle oder beim Einbiegen in eine vierspurige Straße. Immer wieder gerät man auf die falsche Seite!

Parken darf man nicht auf der gelben durchgezogenen Linie am Straßenrand, sondern gerade kurz anhalten. Hat man es mit zwei Linien zu tun, so darf man dort keinesfalls anhalten. Gurtpflicht besteht wie bei uns und Nichtbefolgung wird mit rund 50 £ geahndet. Kinder unter 12 Jahren dürfen auch vorne Platz nehmen und auch das Parken gegen die Fahrtrichtung ist gestattet. Als allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung gelten 60 Meilen (96km/Std.), in geschlossenen Ortschaften 30 Meilen (48km/Std.) und auf Autobahnen 70 Meilen (112km/Std.)

Da in Großbritannien auf der linken Seite gefahren wird, sind die Scheinwerfer Ihres Wagens automatisch falsch eingestellt. Man läßt sie also entweder neu einstellen oder ersteht im KFZ Zubehörhandel sogenannte black slips for the headlights, die auf die Scheinwerfergläser geklebt werden.

Wer eine Panne fürchtet, sollte vor Antritt der Reise Mitglied seines nationalen Automobilclubs werden, so dass er die Garantie eines kostenlosen Abschleppdienstes rund um die Uhr hat .

Wer´s versäumt hat, wende sich im Lande an den RAC, den Royal Automobile Club, 89 Pall Mall, London SW 1, Tel. (01) 9 30 43 43.

Zu guter Letzt noch ein Tip zum Umgehen der zehn berüchtigsten Stauzonen: an den meisten Tankstellen liegen Faltblätter, Leaflets to avoid Traffic-jams, aus.

Fahrräder und Mopeds

In den kleinen Städten und den Dörfern besteht häufig die Möglichkeit, wochenweise Fahrräder zu einem erschwinglichen Preis zu mieten.

Auf allen Strecken verkehren Züge mit Gepäckwagen, in denen man sein Rad ohne Umstände mitführen kann. Sich vorsichtshalber im Bahnhof nach dem bike it by train-Service erkundigen.

Es gibt keine Zapfsäulen für Zweitakter, also immer eine Dose Öl mitführen.

Omnibusse

Es existieren natürlich eine Reihe privater Veranstalter, die Rundfahrten und Ausflüge durchführen. Busfahren ist wesentlich populärer als bei uns und man kommt mit einer coach durchs ganze Land zu gewöhnlich sehr viel günstigeren Preisen als mit den Zügen. Ein bus ist übrigens nur der im Nahverkehr, während Reisebusse mit »coach« bezeichnet werden. Zu unterscheiden sind dabei die country buses, die nur für die Grafschaften zuständig und in der Regel unbequem, alt, langsam und teuer sind, und die komfortablen National Express Coaches, die man im ganzen Land antrifft.

Viele Grafschaften setzen auch sogenannte Hoppa, Hopper oder Midi-Busse ein, in der Regel Mercedes-Busse, die bei Bedarf auch auf offener Strecke halten.

Man kann sich ein »Coach Master Ticket« zulegen, mit dem man 8, 15, 22 oder 29 Tage lang nach Belieben die Busse der National Bus Company.

Neu: Studenten können unter Vorlage des internationalen Studentenausweises künftig ein Drittel Ermäßigung in den National Express, dem Scottish Citylink, Supabus und den Bussen der Green Line erhalten, wenn sie sich zuvor für wenig Geld eine Student Coach Card besorgt haben. Es empfiehlt sich häufig, eine Hin- und Rückfahrkarte zu lösen, denn manchmal ist die genauso teuer wie eine einfache Fahrkarte. Die Brit Express Card zu 8.50 £ bietet allen Touristen eine Ermäßigung von 33% auf allen Strecken.

Attraktiv sind auch die Stage Coach Services, die Busverbindungen von London über Birmingham nach Schottland anbieten, wobei sieben Städte angefahren werden. Abfahrt jeden Abend 23 Uhr ab King´s Cross Station an der Midland Road. Man reist im Doppeldecker, Tee und ein Hamburger sind im Preis inbegriffen. Studentenermäßigung möglich.

Die Bahn

Allgemein erheblich teurer als der Bus.

Ermäßigte Fahrkarte: off peak ticket. Eine nur außerhalb der Verkehrsspitzenzeiten gültige Fahrkarte, ab 9.30 Uhr benutzbar.

Intercity-Ticket: bei einer Mindestentfernung von 80 km; maximale Gültigkeitsdauer der Hin- und Rückfahrkarte: ein Monat; Ausschlußtage Freitag und bestimmte Samstage. Rückfahrkarten kommen grundsätzlich preiswerter.

Einige interessante Angebote für Unmotorisierte:

Britrail Pass: keine Altersbedingungen; uneingeschränkte Gültigkeit in England, Schottland und Wales. Das Ticket gilt 8, 15, 22 Tage oder einen Monat lang. Bis zum vollendeten 26. Lebensjahr etwa 40% Ermäßigung (Youth Pass-Tarif). Der Britrail Pass gilt für alle Züge einschließlich der Intercities. Die meisten Intercities haben einen Speisewagen, der allerdings teuer ist, oder zumindest eine rollende Mini-Bar. Aufpassen: dieser Paß wird nicht in Großbritannien verkauft, sondern ist vor der Abfahrt zu Hause zu besorgen. Die Adresse der Vertretung der Britischen Eisenbahnen in Ihrem Heimatland wurde bereits oben unter »Anreise« genannt.

Britrail Seapass: gilt gleichermaßen für die Bahn wie der Britrail Pass, aber zusätzlich für die Hin- und Rückfahrt über den Ärmelkanal mit der Fähre oder dem Luftkissenboot und für die Zugverbindung von Dover nach London.

Brit Express Pass: dieses Ticket gilt fünf oder zehn Tage in allen Bussen der National Express Coaches für eine unbegrenzte Kilometerzahl in einem Streckennetz zwischen 85 Städten. Man kann es vor Ort erstehen: National Travel, Victoria Coach Station, Buckingham Palace Road, London SW 1 9TP.

Ermäßigte Fahrkarten für die britischen Eisenbahnen kann man sich auch schon vor Reiseantritt besorgen, z.B. in Wasteels-Agenturen und fast allen großen Bahnhöfen. Einige Anschriften im Kapitel »Anreisemöglichkeiten mit der Bahn«.

Wer in London von einem Bahnhof zum anderen muß, sollte erst dann die U-Bahn-Karte lösen, wenn er seine Zugfahrkarte für denselben Tag in der Tasche hat.

Single bedeutet »einfach«, day return Hin- und Rückfahrt an einem Tag.

Autoreisezüge heißen in Großbritannien Motorail.

Umrechnungstabelle für Maße und Gewichte

Großbritannien ist zwar offiziell zum metrischen System übergegangen, in der Bevölkerung feiern die alten Maße jedoch auch weiterhin fröhliche Urständ. Im Pub beispielsweise wird niemand wagen, an der pint zu rütteln oder auch der gill, für Hochprozentiges.

Längenmaße:

1 inch = 2,54 Zentimeter

1 foot = 12 inches = 30,48 Zentimeter

1 yard = 3 feet = 91,44 Zentimeter

1 mile = ungefähr 1,6 km; zum Umrechnen in englische Meilen einfach mit dem Faktor 0,62 multiplizieren.

Gewichte:

1 ounce = 1 oz = 28,35 g

1 pound = 0,454 kg

Temperatur:

0° C = 32° F; normale Körpertemperatur (gemessen unter dem Arm oder im Mund) = 97° F; 100° C = 212° F.